Dropbox im Test 2024: Zurecht einer der beliebtesten Cloud-Speicher? (2025)

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JanBrackundFriedrichKühne

Dropbox zählt zu den Urgesteinen unter den Cloud-Speichern. Wir haben getestet, ob der Dienst auch heute noch überzeugt.

Dropbox im Test

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Bedienung

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Dropbox im Test 2024: Zurecht einer der beliebtesten Cloud-Speicher? (3) Jan Brack

Solide, engagiert, nicht günstig

Auch wenn die kostenlose Version von Dropbox eher wie ein Lockangebot wirkt, das sich für die dauerhafte Nutzung nicht eignet, beeindruckt der Dienst mit einer regelmäßigen Erweiterung der Features sowie einer intuitiven Bedienung. Aufgrund der relativ hohen Preise und stetig steigenden Anzahl an Wettbewerbern ist Dropbox aber längst nicht mehr alternativlos. Wir können den Dienst nur dann empfehlen, wenn ihr verstärkt von den Team-Funktionen Gebrauch machen wollt.

Das hat uns gefallen

  • Sicherheit
  • viele Freigabe-Optionen
  • Anbindung an Microsoft und Google
  • Dropbox Backup als sinnvolles Tool

Das hat uns nicht gefallen

  • zu wenig kostenfreier Speicher
  • schlechtes Preis-Leistungs-Verhältnis der Plus-Version

Die besten Online-Speicher im Test

Welcher Online-Speicher bietet den meisten Speicherplatz und wo funktioniert der Upload von Dateien am zuverlässigsten? Das zeigen wir euch in unserem Cloud-Speicher-Vergleich und verraten euch, welchen Anbieter wir besonders empfehlen.» Zum ausführlichen Online-Speicher-Vergleich

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  1. Synchronisation und Freigabe
  2. Dropbox Backup zur Datensicherung
  3. Gemeinsames Arbeiten via Google und Microsoft
  4. Mobile Zusatzfeatures
  5. PDFs in der Cloud bearbeiten
  6. Sicherheit
  7. Speicherplatz und Preise
  8. So gelingt die Kündigung
  9. Fazit

Während Dropbox früher als Wegbereiter und Innovator unter den Cloud-Diensten angesehen wurde, merkt man dem Service sein Alter heute in einigen Bereichen an. Das vergleichsweise schwache Angebot für die kostenlose Nutzung könnte ein Indiz dafür sein, dass Dropbox sich auf den eigenen Lorbeeren ausruht. Ob das wirklich so ist, oder ob der Dienst mit einzigartigen Features immer noch von sich überzeugen kann, erfahrt ihr in diesem Test.

Synchronisation und Freigabe

Im Kern ist Dropbox ein typischer Cloud-Speicher: Auf euren Endgeräten legt die Software einen Ordner an, deren Inhalte geräteübergreifend synchronisiert werden. Auf Wunsch ist eine selektive Synchronisation von Unterordnern möglich.

Die zugehörige Software arbeitet auf Windows und Mac zuverlässig und ressourcenschonend im Hintergrund, ein praktischer Schnellzugriff auf zuletzt synchronisierte Daten ist über die Taskleiste möglich. Hier gelingt auch der Aufruf von Versionshistorien einzelner Dateien - diese überaus praktische Funktion reicht in der Basisvariante 30 Tage zurück.

Up- und Downloadgeschwindigkeiten der Dropbox-Server können überzeugen, insgesamt gestaltet sich die Arbeit mit der Anwendung auf Computern, Tablets und Smartphones gleichermaßen sehr angenehm. Am Mobilgerät lassen sich neben einzelnen Dateien auch ganze Ordner offline verfügbar machen.

Vorbildlich integriert sich Dropbox in das Windows- und macOS-Kontextmenü: Von hier aus gelingt die Freigabe von online gespeicherten Inhalten mit nur einem Mausklick wahlweise per Link oder explizit für andere Dropbox-Nutzer. Gleiches gelingt mit der mobilen App.

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Dropbox

Dropbox ist ein bekannter Cloudspeicher-Anbieter. Mit der kostenlosen Software könnt ihr Dokumente immer und überall bearbeiten und mit anderen teilen.

Hier versteckt man allerdings das Teilen per Link allzu sehr hinter der Freigabe an existierende Nutzer - das ist nervig und macht die freigebende Person ungewollt zum Animator einer Dropbox-Registrierung. Es entsteht der Anschein, dass Dropbox hier mehr an Neuregistrierungen als an der einfachen Freigabe interessiert ist. Auch der Versand von Dropbox-Dateien als E-Mail-Anhang fällt in der App unnötig kompliziert aus.

Dropbox Backup zur Datensicherung

Viele von euch haben Dropbox sicherlich schon früher genutzt, um Daten für einen Notfall zu sichern. Für ein komplettes Backup waren aber besonders die vielen manuellen Vorgänge eher störend. Mit Dropbox Backup hat der Cloud-Dienst nun ein gesondertes Tool bereitgestellt, mit dem sogar automatisierte Backups möglich sind.

Habt ihr ein (kostenpflichtiges) Abo bei Dropbox, ist der Service inklusive und ihr könnt ein regelmäßiges Backup planen. Falls ihr euch für einen anderen Cloud-Dienst entschieden habt, könnt ihr Dropbox Backup trotzdem für 60 Euro im Jahr buchen. Das entspricht 5 Euro im Monat, lohnt sich also eher weniger, da es sogar kostenfreie Backup-Methoden gibt. Diese sind dann allerdings nicht cloudbasiert.

Gemeinsames Arbeiten via Google und Microsoft

In der Dropbox gespeicherte Dateien lassen sich gleichermaßen in Googles browserbasierter Office Suite (Docs, Tabellen und Co.) als auch per Microsoft Office Online öffnen.

Das Resultat dieser Kooperation mit den Platzhirschen im Bereich der Online-Office-Lösungen ist eine flexible und leistungsstarke Option zum gemeinsamen Bearbeiten von Dokumenten in Echtzeit samt automatischer Übernahme von Änderungen in die Dropbox. Früher fehlte Dropbox diese Option gänzlich, sodass das Unternehmen mit genannten Bearbeitungsoptionen einen entscheidenden Nachteil gegenüber der Konkurrenz wettgemacht hat.

Dennoch weist Dropbox in dieser Hinsicht nach wie vor Schwächen auf. Wer Dropbox-Dateien in den Google-Tools öffnen möchte, benötigt zwangsläufig ein Google-Konto, sodass es einfacher sein könnte, von vornherein Google Drive zu verwenden und doppelte Logins zu umgehen. Ihr könnt Dropbox auch mit Google Drive synchronisieren.

Wer Dateien für ein gemeinsames Bearbeiten freigibt, schickt eingeladene Nutzer zudem stets in die Vorschau-Ansicht der Dropbox-Oberfläche. Von hier aus ist dann ein Aufruf via Google oder Microsoft möglich - ein direkter Link in das Bearbeitungsfenster lässt sich, im Gegensatz zur direkten Arbeit mit Google oder Microsoft, nicht versenden.

Weiterhin hält Dropbox ein hauseigenes Kollaborations-Tool unter dem Namen "Paper" bereit. Paper-Dokumente sollen die kreative Zusammenarbeit im Team fördern und lassen sich mit Mindmaps, Grafiken, Listen, Tabellen, Programmier-Code, Kommentaren und vielen weiteren Inhalten füllen, die in Business aller Art hilfreich sein könnten - und dort quasi das Flipchart im Team-Meeting ergänzen oder ersetzen können. Im Gegensatz zu den Google- und Microsoft-Produkten ist Paper direkt in Dropbox integriert, sodass die Nutzung besonders nahtlos gelingt.

So sieht Dropbox Paper aus

Das ist das Dropbox-Kollaborations-Tool für Teams

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    Bild 2/3

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    Bild 3/3

Dropbox im Test: Mobile Zusatzfeatures

Die Dropbox-App bietet zwei praktische Zusatzfunktionen, deren Erwähnung sich an dieser Stelle lohnt. Ein integrierter Dokumenten-Scanner ersetzt separate Apps dieser Art: Per Kamera lassen sich Ausdrucke zuverlässig digitalisieren und gleich am passenden Ort in der Dropbox ablegen. Bei Bedarf sind Nachbesserungen an Ausschnitt, Kontrast oder Belichtung möglich.

Auch lassen sich PDF-Dokumente direkt in der Dropbox-Anwendung kommentieren und signieren - auch dieses Feature kann eine separate Anwendung ersetzen und funktioniert im Test gut. Ebenso ist eine praktische direkte Verknüpfung zwischen Dropbox-App und Microsoft Office sowie Adobe Acrobat (sofern installiert) vorhanden.

PDFs in der Cloud bearbeiten

Praktischerweise bietet Dropbox mittlerweile auch die Funktion an, PDFs innerhalb der Cloud zu bearbeiten. So könnt ihr dort Seiten einfügen, drehen, neu anordnen oder löschen. Auch interaktive Formulare könnt ihr innerhalb der Dropbox bearbeiten. Das erspart euch einen separaten Down- und Uploadvorgang.

22 Cloud-Speicher im Vergleich (2024): Vergesst Google Drive und OneDrive - diese Dienste sind besser

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Falls ihr ein Formular zwar ausfüllen möchtet, das Original aber beibehalten wollt, könnt ihr die Funktion "Kopie speichern" nutzen. Andernfalls könnt ihr das "Original ersetzen".

Sicherheit

Punkten kann Dropbox im Bereich Sicherheit: Das Unternehmen verspricht eine 256-Bit-Verschlüsselung von Daten auf den Unternehmensservern. Der Übertragungsweg von euren Endgeräten zu entsprechenden Servern wird per SSL/TLS und AES-128-Bit gesichert.

Darüber hinaus bietet Dropbox eine Zwei-Faktor-Authentifizierung. Es besteht eine Kompatibilität zu Boxcryptor, wodurch ihr eine zusätzliche Sicherheitsebene schaffen könnt. Insgesamt kann der Dienst sicherheitstechnisch überzeugen.

Die Vielzahl der Dropbox-Server befindet sich in den USA, hier werden die Daten aller Privatkunden gespeichert. Lediglich für europäische Business-Konten sieht Dropbox eine Option vor, entsprechende Daten in Deutschland zu speichern. Für Kunden aus der EU ist Dropbox dennoch gezwungen, sich an das EU-Datenschutzrecht zu halten - unabhängig davon, wo sich die Unternehmensserver befinden.

Speicherplatz und Preise

Die äußerst knapp bemessenen zwei Gigabyte Speicher der Basisversion lassen sich per Upgrade auf Dropbox Plus erweitern, das kostet recht teure 11,99 Euro im Monat oder knapp 120 Euro im Jahr. Im Gegenzug erhalten Kunden zwei Terabyte (TB) Cloud-Speicher, außerdem könnt ihr Daten auf Mobilgeräten offline speichern und auf verlorenen Geräten via Remote-Funktion löschen.

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Die besten kostenlosen Online-Speicher im Überblick Cloud-Speicher, die kein Geld kosten

Wir haben für euch 13 kostenlose Cloud-Speicher getestet, doch welcher ist der beste? Unser Testsieger zeigt, dass es nicht nur um den verfügbaren Speicherplatz geht.

Für 19,99 Euro monatlich oder 203,88 Euro im Jahr erhaltet ihr mit Dropbox Essentials drei TB Speicherplatz und einige zusätzliche Features. Beispielsweise können nur Essentials-Kunden Freigabelinks mit Passwörtern schützen, deren Gültigkeit zeitlich begrenzen und einen Bearbeitungsverlauf einsehen.

Dropbox-Abos im Vergleich Basic Plus Essentials Family
Speicherplatz 2 GB 2 TB 3 TB 2 TB
Monatlicher Preis 0,00 Euro 11,99 Euro 19,99 Euro 19,99 Euro
Jährlicher Preis 0,00 Euro 119,88 Euro 198,96 Euro 203,88 Euro
Offline-Spechern auf Mobilgeräten Nein Ja Ja Ja
Nutzeranzahl 1 1 1 6

Dropbox Preisliste

Bei vielen dieser kostenpflichtigen Zusatzfunktionen handelt es sich um Optionen, die mehrere Konkurrenten bereits in der kostenfreien Version anbieten. Auch fällt auf, dass Dropbox ein Abo für unter zehn Euro fehlt, das etwa mit weniger als zwei TB Speicherplatz daherkommt.

Für das gemeinsame Arbeiten mit Dropbox bietet der Dienst zudem zusätzliche Tarife an, bei denen Nutzer zentral verwaltet und Admin-Rechte verteilt werden können, um die Arbeit in einer geteilten Cloud und in Team-Ordnern zu erleichtern. Während der Standard-Tarif 14,50 Euro pro Monat und Nutzer beziehungsweise 144 Euro pro Jahr und Nutzer kostet, bezahlt ihr für den Business-Plus-Tarif 21,50 Euro pro Monat und Nutzer oder 216 Euro pro Jahr.

Dropbox-Team-Abos im Vergleich Business Business Plus
Speicherplatz ab 9 TB ab 15 TB
Monatlicher Preis 14,50 Euro 21,50 Euro
Jährlicher Preis 144 Euro 216 Euro
Nutzeranzahl 3 oder mehr 3 oder mehr
Verschiedene Admin-Rollen Nein Ja

Dropbox Team Preisliste

So gelingt die Kündigung

Beachtet, dass es sich bei Dropbox um ein Abo-Produkt handelt. Nach Ablauf verlängert sich das Abo deshalb um den ursprünglich gebuchten Zeitraum. Wollt ihr das verhindern, müsst ihr eine Kündigung vornehmen. Dies erledigt ihr in wenigen Schritten über euer Kundenkonto auf der Dropbox-Webseite. Der Anbieter selbst erklärt, wie das genau funktioniert.

Dropbox

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Redaktionswertung 7,7 Leserwertungen

103 Bewertungen

Bedienung

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Speicherkapazität und Upgrades

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Sicherheit

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Transparenzhinweis: Ein Dropbox Plus-Account wurde uns zu Testzwecken für einen Monat zur Verfügung gestellt.

Dropbox: Die besten Alternativen

Sagt euch nicht zu? Ihr sucht nach passenden Alternativen? Nachfolgend findet ihr die besten Dropbox-Alternativen.

  • Dropbox im Test 2024: Zurecht einer der beliebtesten Cloud-Speicher? (56)

    pCloud
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    Tresorit
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    Google Drive
  • Dropbox im Test 2024: Zurecht einer der beliebtesten Cloud-Speicher? (60)

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Zudem empfehlen wir euch einen Blick in unsere Cloud-Speicher-Bestenlisten. Vergleichbare Produkte findet ihr beispielsweise in den Bestenlisten "22 Cloud-Speicher im Vergleich (2024): Vergesst Google Drive und OneDrive - diese Dienste sind besser" oder "Kostenlose Cloud im Vergleich: Wir haben 13 Gratis-Cloud-Speicher getestet (2024)"

Dropbox: Datenblatt

Hier findet ihr die technischen Daten zu Dropbox. Größe, Gewicht und andere Eigenschaften könnt ihr so problemlos mit anderen Produkten vergleichen.

Speicher in der kostenfreien Version 2 GB
Paket mit dem größten Speicherplatz 3 TB / 19,99 Euro pro Monat
Kollaboratives Arbeiten Ja
Fotoverwaltungstools Nein
Datenverschlüsselung auf Übertragungsweg Ja
Datenverschlüsselung auf Server Ja

Dropbox im Test 2024: Zurecht einer der beliebtesten Cloud-Speicher? (61)

Dropbox im Test 2024 Zurecht einer der beliebtesten Cloud-Speicher?

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Author: Duane Harber

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Name: Duane Harber

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